EASTER 2024 - N E W S:
CATALOGUE AVAILABLE NOW!

YOU KNOW THAT YOU ARE HUMAN / Points of Resistance V

03.12. 2022 – 07.01.2023
Zionskirche, Berlin

We are happy to send catalogues on request via the following email address:
info@points-of-resistance.org

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„Ich soll weg, will aber nicht…“

Unterschriftenaktion

http://lastenbaer-berlin.de

Foto: Jörg Carstensen

Die monumentale Sandsteinarbeit (Elbsandstein 185x170x120cm)
des in Berlin lebenden und arbeitenden Bildhauers
Stefan Rinck

WHY I BEAR / GROSSER LASTENBÄR, 2021

wurde am 9. November 2021 temporär für zwei Jahre im öffentlichen Raum neben der geschichtsträchtigen Zionskirche in Berlin aufgestellt.

Photo from Andrea Garcia Lopez und Elena Baciu von Almeria, Spanien, 12/ 2021

REVIEW

 
 

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#lastenbär

To purchase an edition please contact us here:
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KAUFT BÄREN!

Zur Unterstützung des Projekts und um weitere Ausstellungen in der Zionskirche realisieren zu können, haben wir eine Edition aufgelegt, die vor allem auch die temporäre Platzierung der monumentalen Sandsteinskulptur von Stefan Rinck (2021–2023) an der Berliner Zionskirche mit ermöglicht!

You are welcome to support us!

Pfarrer Matthias Motter, Zionskirche,
beim Grußwort anlässlich der Inauguration am 9.11 2021

Stefan Rinck, Schöpfer des “kleinen” und “großen” Lastenbären im Gespräch mit David Elliott, Autor und Kurator

Mit großer Unterstützung aller Beteiligten einschließlich der zuständigen Berliner Behörden ist diese Idee innerhalb eines halben Jahres Wirklichkeit geworden. Von der großen Aufmerksamkeit der Besucher der Gruppenausstellung “Points of Resistance” in der Berliner Zionskirche zu Ostern diesen Jahres inspiriert, in der Folge für den öffentlichen Raum konzipiert und ganz bewusst in diesem Kontext aufgestellt, kann der große „Lastenbär“ von Stefan Rinck an der Zionskirche in Berlin-Mitte relevante, wirkkräftige Alltagskultur werden.

Sonja Baeger, Regisseurin und Bildhauerin

Christian Posthofen ist Architekturtheoretiker, lebt und arbeitet in Berlin, lehrt Philosophie an der ETH in Zürich

Oben: Sven Helbig

Unten: Wilhelm Keitel dirigiert
TRES MOMENTOS von Sven Helbig

AES+F
Allegoria Sacra / Video-Screening

Eine Initiative der Galerie
KLEINERVONWIESE

inspiriert von der Ausstellung
“POINTS OF RESISTANCE” / OSTERN 2021

in Zusammenarbeit mit
MOMENTUM BERLIN
und der Berliner Zionskirche

RAHMENPROGRAMM ANLÄSSLICH DER INAUGURATION

9. November 2021


Vormittagsprogramm:
11.00 Uhr und 18.30 Uhr
Begrüßungen + Einführungen
Inauguration der Skulptur von Stefan Rinck „WhyI bear/ GrosserLastenbär“, 2021

11.30 Uhr und 19.00 Uhr
"Herz aus Stein –Der Künstler Stefan Rinck“
Film von Sonja Baeger über den Steinbildhauer Stefan Rinck
D-2021 31min DmeU. Mit freundlicher Unterstützung von Dock 11 Berlin

KvW_RINCK FILM_Newsletter und Website.jpg

12.00 Uhr
Podiumsgespräch „TAKING FLIGHT:
birds & bicycles Berlin“ David Elliott

u.a. mit Dr. Rachel Rits-Volloch, Direktor MOMENTUM BERLIN

13.00 Uhr und 22.00 Uhr
AES+F / AllegoriaSacra/ Video-Screening

Anschließendes Get-Together im Freien vor der Kirche


ANMELDUNG 11.00 –13:30 Uhr (3G)

(90 Plätze in der Kirche a 2 Haushalte)
Bitte einen aktuellen Negativtest mitbringen!

info@points-of-resistance.org /
www.points-of-resistance.org


Abendprogramm:
19.30 Uhr
Grußwort: „Die Kirche, der Widerstand und der Bär“ / Christian Posthofen
Die historische Zionskirche als Ort in Berlin-Prenzlauer Berg lässt sich frei nach Michel Foucault Heterotopie beschreiben – als realisierte, tatsächlich gebaute Utopien, an denen sich gesellschaftliche Verhältnisse in besonderer Weise ablesen lassen. Die drei Relationselemente: Kirche, Widerstand und Bär besitzen ihrerseits jeweils ein verstörendes bis ermächtigendes Imaginationspotential. Materielle und immaterielle, mental-emotionale Strukturelemente treffen hier aufeinander und schaffen an diesem Ort Situationen für besondere Möglichkeitsräume. 
Christian Posthofen lebt und arbeitet in Berlin, lehrt Philosophie an der ETH in Zürich.

21.00 Uhr
TRES MOMENTOS, Konzert von Sven Helbig, dirigiert von Wilhelm Keitel.
"Tres Momentos" beschreibt einen Abschnitt der unendlichen Spirale, in welcher Unordnung und Struktur, Heiliges und Profanes, Leben und Tod einander bedingen.  Der Leichtigkeit einer unerklärlichen, flüchtigen Idee oder Zuneigung folgt der unbedingte Wille. Aus mechanischer Gewohnheit wird zunächst Zwang und später unbeherrschbare Gewalt, die schließlich kollabiert und sich in einem melancholisch-skurrilen Walzer auflöst.
Der deutsche Komponist Sven Helbig schuf das Werk im Auftrag des Kammermusikfestivals Moritzburg. Er verlässt damit die bisher bevorzugte strenge Harmonik und lässt auch elektronische Anteile stärker in den Vordergrund treten.
Mit dem Cover-Artwork der Veröffentlichung auf dem Berliner Label “Neue Meister” zitiert Sven Helbig das etwa 3000 Jahre alte chinesische Orakel des "I Ging". Das Trigram steht für das Universelle, Ewige und die schöpferische Kraft. 
Für das Konzert aus Anlass der Aufstellung der Skulptur im öffentlichen Raum neben der Zonskirche des Bildhauers Stefan Rinck, „Why I bear /Lastenbär“, 2021 kollaboriert Sven Helbig wiederholt mit dem Dirigenten Wilhelm Keitel, der bereits das Chorwerk “I Eat the Sun and Drink the Rain” des Komponisten dirigierte und unter anderem am Bolschoi Theater in Minsk aufführte.
Sven Helbig

Anschließendes Get-Together auf der Empore in der Kirche

ANMELDUNG 18.30 – 23.00 Uhr (2G)
(400 Plätze in der Kirche)
info@kleinervonwiese.com
ADRESSE / TELEFONNUMMER / Foto vom Impfnachweis